Tag-Archiv | Produkttest

Zeitlos elegant – Emporio Armani AR1979

*Werbung* – Kooperation #tradwatchinsiders3

Aktuell teste ich gemeinsam mit meinem Mann eine Armbanduhr der Marke ARMANI Modell AR1979.

  • analoge Anzeige
  • Quarzuhrwerk
  • blaues Ziffernblatt
  • Edelstahlgehäuse in Grau, 2,6 cm Durchmesser
  • batteriebetrieben
  • Datumsanzeige
  • wasserdicht bis 5 bar
  • Armband Edelstahl 2,2 cm breit mit Dornschließe
  • Mineral-Uhrenglas kratzfest
  • Zeiger silber
  • 120 g Gesamtgewicht
  • Preis bei Amazon z.Z. 208,18 Euro

Von der Optik und der sehr guten Verarbeitung sind wir nicht sonderlich überrascht. Mein Mann trägt
schon seit vielen Jahren ein Modell von Armani und war durchgehend überzeugt davon.
Besonders begeistert uns immer wieder die Vielzahl der Anlässe, bei der man Armani-Produkte tragen kann. Durch die schlichte Eleganz passt der Chronograph nicht nur zum Business-Look. Auch im Alltag wirkt er nicht protzig oder overstyled.
Mit 120 Gramm zählt dieses Model zum Mittelgewicht. Den Tragekomfort beschreibt man Mann mit sehr bequem.
Das Armband lässt sich gut verschließen. Der Dorn scheint lang genug zu sein, um ein ungewolltes Öffnen zu verhindern. Ob sich dies bestätigt, wird erst der Langzeittest zeigen. Durch insgesamt 8 Löcher auf dem Armband müsste jedes Handgelenk seine optimale Passform finden.

Die Uhr kam sicher verpackt bei uns an. Sie steckte in einem weißen Karton, der wiederum eine schwarze Schachtel enthielt, in der, gut gepolstert, die Uhr schlummerte. Ein kleines Handbuch lag anbei. Hier kann man in 13 verschiedenen Sprachen das Wichtigste nachlesen.

Bisher gibt es 5 von 5 Testherzchen von uns. ❤❤❤❤❤

Test – Waschmaschine von Bosch

*Werbung* (unbezahlt) Gerät selber gekauft

Mit auf dem Bild Fleckchen. Ihn gabs nicht gratis dazu, ihn hatten wir schon ;-)))

 

Irgendwann kommt wohl bei jedem die Zeit, in der sich der Technik-Teufel zu Hause einschleicht und nach und nach ein Gerät nach dem anderen zerstört. Man bezeichnet dies gerne als Pechsträhne, aber dahinter steckt oft etwas ganz anderes. Darauf möchte ich heute jedoch nicht genauer eingehen, sondern ganz positiv gestimmt unsere neueste Errungenschaft vorstellen.

Über 10 Jahre lang begleitete mich nun unsere Hanseatic-Waschmaschine ohne Gemurre und Gezicke, eine entspannte Beziehung zwischen Maschine und Mensch ;-). Leider ist sie jetzt im Waschmaschinenhimmel und eine Neue musste her. Und genau hier fing das Problem an.

Welche bitte sollte es denn sein? Ich verbrachte eine halbe Ewigkeit im Internet und recherchierte, was das Zeug hielt. Dutzende Rezensionen, Testberichte von Herstellern und Stiftung Warentest und das Ergebnis war gleich Null. Ein Waschmaschinen-Dschungel da draußen, der mich alles andere als glücklich machte.

Was nun? Wie so oft in meinem Leben entschied ich auch dabei aus dem Bauch heraus und bestellte die Bosch WAW32541.

Was war mir wirklich wichtig? Sie sollte halbwegs bezahlbar bleiben, trotzdem kein No-Name-Produkt sein. Der Stromverbrauch sollte relativ gering sein, am liebsten A+++. Absolut wichtig war mir, dass sie ein recht großes Fassungsvermögen besitzt und man locker Kopfkissen und Bettdecken waschen kann.

Preis: 579,- 

Energieverbrauch: durchschnittlich 0,43 W pro Wäsche

Energieklasse: A+++

Fassungsvermögen: 8 Kg

 

Kein Trockner? Nee mein Schatz, kein Trockner. Mein Mann kann das zwar nicht nachvollziehen, aber ich liebe den Geruch frisch gewaschener Wäsche und fände es echt schade, sie sofort wieder in den Schrank zu legen, ohne 1-2 Tage den Duft von Weichspüler in unserer Wohnung zu schnuppern. Auch das Aufhängen und Abnehmen der Wäsche mache ich unglaublich gerne. Erinnert mich ein bisschen an meine Kindheit, wenn ich Mama dabei helfen durfte.

Service oder nicht? Bestellt habe ich online bei der computeruniverse GmbH. Die Bestellung war unkompliziert und man konnte Zusatzoptionen buchen, wenn man wollte. Lieferung bis zum Bordstein oder direkt in die Wohnung, Altgeräteentsorgung und Anschlussservice. Alles natürlich gegen Aufpreis, der kleine Wermutstropfen dabei. Nach ca. 1 Woche wurde dann telefonisch der Liefertag vereinbart. Nach meinem Geschmack etwas unflexibel, denn es stand jeden Tag nur 9 Uhr zur Debatte. Erst nach einigem Hin und Her und etlichen Stönern am anderen Ende, ließ sich der gute Herr darauf ein, seine Leute um 12 Uhr zu uns zu schicken. Diese kamen extrem pünktlich und waren wirklich mega nett.

Anlieferung bis in die Wohnung: 29,- Euro

Altgeräteentsorgung: 17,90 Euro

 

Einfache Handhabung oder Diplomarbeit? Die Inbetriebnahme war kinderleicht. Für jeden, der auch nur ansatzweise eine Gebrauchsanweisung lesen kann, ist die Bedienung kein Problem. Alles ist wunderbar erklärt und bebildert. Keine dubiose Übersetzung, bei der man die Bedeutung der Sätze erraten muss, nein, ein ganzes Heft auf Deutsch, juhu ;-). Neben einem Serviceheft lag auch ein Ratgeber bei. Darin gibt es Tipps zur Fleckenentfernung, Pflegesymbolerklärungen, Textilbeschreibungen und alles Mögliche zu diversen Funktionen der Maschine. Eine kurze Auflistung aller Funktionen steht noch einmal auf einer magnetischen Tafel, die man irgendwo an der Maschine anpappen und zwischendrin nachschauen kann, wenn man unschlüssig ist.

Aufstellen/Anschließen: Erste Amtshandlung ist das Entfernen der 4 Transportsicherungen. Sollte man dies vergessen, merkt man das spätestens bei erstem Gebrauch. Die Maschine wäre sehr laut, würde wahrscheinlich einmal quer durch den Raum marschieren und im schlimmsten Falle wäre sie sogar anschließend defekt. Werkzeug lag im Montagebeutel, somit war das Entfernen kein Problem. Auch dabei waren die 4 Abdeckungen, die die Löcher verschließen, welche von den Transportsicherungen hinterlassen wurden. Das Einklicken der Abdeckungen klappte zwar nicht so leicht wie beschrieben, war aber letztlich auch machbar.

Es folgte das Anschließen der Wasserzu- und ablaufschläuche. Dies geschieht ja nicht anders als bei der vorigen Waschmaschine und dürfte allgemein kein Problem sein. Daher spare ich mir mal weitere Erläuterungen. Zum Schluss musste die Maschine noch ausgerichtet und die Füßchen eingestellt werden. Wir brauchten fast nichts ändern, sie stand laut Wasserwaage gerade und wir murkelten dann nicht weiter daran herum.

Inbetriebnahme: Nach Anschluss an die Stromversorgung und Öffnen des Wasserhahns gings dann endlich los. Ohne Wäsche ließ ich die Maschine im Programm „Trommel reinigen“ bei 90 Grad laufen. Dies geschieht, um mögliche Prüfwasserreste ab Werk zu entfernen. In die Waschmittelschublade Kammer 2 kommt zuerst 1 Liter Wasser, anschließend in die gleiche Kammer etwas Waschmittel. Dieses Programm sollte auch dann durchgeführt werden, wenn die entsprechende Lampe blinkt. Nach Schließen des Einfüllfensters, muss einklicken, kann der Hauptschalter gedrückt werden. Die Trommel wird kurzzeitig beleuchtet, auch nach Öffnen/Schließen des Fensters. Die Beleuchtung erlischt von alleine. Hat man das gewünschte Programm gewählt, drückt man den Startknopf rechts auf dem Bedienfeld. Nach Beendigung des Programms piepst die Maschine 2x im Abstand von ca. 1 Minute und auf dem Display erscheint eine Null. Das Fenster kann geöffnet und die Wäsche entnommen werden.

Funktionen gibt es genug. Das Bedienfeld rechts erleichtert mit seiner Touch-Funktion die Handhabung enorm. Nur die Programme selbst müssen über den Hauptschalter durch Drehung eingestellt werden. Der Schalter dreht sich extrem leicht, kein Hacken, kein lautes Einrasten.

 

Das Display ist bei Betrieb beleuchtet und zeigt die Temperatur, die Umdrehung beim Schleudern und die Waschdauer an. Mithilfe der Touchfunktion können die Werte, je nach Programmwahl, verändert werden. Oben drüber zeigen kleine Striche Wasser- und Energieverbrauch an. Auch eine Kindersicherung ist auf dem Display zu finden. Diese kann aktiviert werden, um das Verstellen der Programme zu verhindern. Sämtliche Tasten- und Hinweissignale können deaktiviert oder in der Lautstärke verändert werden.

Die Maschine verfügt über ein Unwuchtkontrollsystem. Für eine gleichmäßige Wäscheverteilung versucht sie mehrfach anzuschleudern, verringert im ungünstigen Fall die Drehzahl oder schleudert gar nicht. Super finde ich das Aquastopp-System. Es schützt vor Überschwemmungen, falls doch mal etwas defekt sein sollte. Auch gegen eine Waschmittelüberdosierung ist die Maschine gewappnet. Sie erkennt diese und passt das gewählte Programm entsprechend an.

Programme gibt es wirklich viele. Man kann z.B. zwischen ökologisch optimierten Programmen oder Programmen bei starken Flecken wählen. Es gibt ein Mix-Programm und einen extra kurzen Waschgang von 15 Minuten. Das finde ich besonders gut. Bei Wäsche, die einfach nur leicht verschwitzt ist, ohne Flecken oder anderen reinigungspflichtigen Optionen, muss man nicht ewig warten und Strom verbrauchen. Man wäscht sie einfach ganz kurz durch und fertig.

Fazit: Inzwischen wasche ich seit ca. 2 Monaten 1x pro Woche 2-3 Maschinen und bin vollstens zufrieden (toi toi toi). Die Maschine ist genau das, was ich mir vorgestellt habe und auch beim Preis kann ich nicht wesentlich meckern. Beim Service hätte ich mir mehr Entgegenkommen gewünscht, daher muss ich da ein paar Bewertungspunkte abziehen.

 

Waschmaschine: ♥♥♥♥♥

Preis: ♥♥♥♥

Service: ♥♥♥

Mittester für Hair Doctor

Die liebe Biene hat mal wieder tolle Produkte fürs Haar testen dürfen und ich wurde durch Glück zum Mittester. Vielen Dank an dieser Stelle an Biene, die ein wunderbares Blog führt und uns an neuen Errungenschaften teilhaben lässt. Diesmal geht es um Haargel und Shampoo der Firma Hair Doctor.

Creative Look - Hair Doctor

Das Gel habe ich erst einmal an meinen Mann weiter gereicht, da er täglich welches benutzt, ich nur ab und zu. Der Duft ist nicht unbedingt frauentypisch. Es kann somit auf jeden Fall von Männern benutzt werden. Mein Mann empfindet es als angenehm und unaufdringlich. Er hat es sowohl bei trockenem als auch nassem Haar benutzt und konnte bezüglich der Festigkeit keinen wesentlichen Unterschied feststellen. Die Haare blieben den gesamten Tag über gut frisiert. Eine klare Empfehlung von seiner Seite.

Ich habe mich da eher auf das Color Protect Shampoo gestürzt, weil ich gerade meine Haare getönt habe und es hasse, wenn die Farbe schon nach wenigen Wäschen raus geht. Färben ist übrigens keine Alternative für mich. Nach dem Tönen habe ich das Shampoo jetzt insgesamt 4 Mal verwendet und kann noch keine „Entfärbung“ der Haare feststellen. Es sieht noch aus wie am 1. Tag. Die längerfristige Anwendung wird dann zeigen, was 2-3 Wochen später für ein Ergebnis erzielt wird. Der Duft ist angenehm, das Gefühl beim Waschen ebenfalls. Die Haare fühlen sich einfach sehr gepflegt an und sind gut kämmbar. Zwischenfazit: Empfehlenswert.

Geister in meinem Haus – Leibniz-Kekse

Wenn mich eine Marke seit meiner Kindheit begleitet, dann ist es die Firma LEIBNIZ. Die leckeren Butterkekse esse ich seit 40 Jahren. Früher immer ein schlechter Esser gewesen fand ich in meiner Brotbüchse mit Butter bestrichene Kekse, die ich auch wirklich aß und nicht nach der Schule wieder mit nach Hause brachte. Ein wenig Nutella darauf und auch mein Abendbrot war gerettet. Heute mag ich sie immer noch und danke meiner Oma, dass sie bei ihren „Westbesuchen“ an mich dachte und leckere Sachen für „ihr Puttchen“ mitbrachte.
Leibniz läßt sich regelmäßig neue Dinge einfallen, um es nicht langweilig werden zu lassen. Die neueste Errungenschaft in der Keksgemeinde sind die kleinen Geister, die BooHuus. Ich bekam ein paar Pakete zum testen und bin begeistert, wie immer. Diesmal habe ich sogar das Gefühl, dass der Keks weniger süß ist als sonst. Aber der typische Geschmack ist immernoch gegeben.

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Mia, Rosi, Elli, Timmi, Bob, Max und Lenny zieren die Kartons. Je Packung enthalten sind 4 Tütchen mit jeweils 5 Keksen.

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Herbacin Foot Care Serie

Nachdem ich nach dem letzten Test von Herbacin leider etwas enttäuscht war, weil das Shampoo nicht so meine Welt war, habe ich diesmal die neue Foot Care Serie ausprobiert und kann vorab sagen, dass diese Produkte bei mir gepunktet haben.
Ich erhielt von Herbacin 1 Tube Bein-Lotion und 1 Tube Fuß-Creme.

PicMonkey Collage

Beide Tuben enthalten 30 ml, die aber ausreichten um mir ein erstes Urteil zu bilden. Das Design ist angenehm schlicht gehalten, wie man es bei Naturprodukten gewohnt ist. Die Öffnungen sind zusätzlich mit einem Aluplättchen verschlossen, so kann nichts schon vorher auslaufen und die Haltbarkeit der Creme ist durch die Versiegelung sichergestellt. Der Geruch ist diesmal angenehm unauffällig. Man riecht zwar ganz leicht Kamille bzw. Weinlaub heraus, aber hat nicht das Gefühl, dass man anschließend danach schnuppert. Die Creme zieht super schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm.
Nach Benutzung der Fußcreme war die Haut wirklich sehr geschmeidig und ich empfand es als sehr erfrischend. Bei der Beinlotion kann ich noch nicht davon sprechen, dass ich nach der Anwendung einen Unterschied bemerkt habe. Eventuell muss man dazu ein wenig länger testen, was nur bei größerer Tube möglich ist. Allgemein weiß ich ja, dass Weinlaub wunderbar gegen „schwere Beine“ helfen soll, daher kann ich mir gut vorstellen, dass diese Creme nach längerer Benutzung wirklich hilft.
Sehr gut finde ich die Inhaltsstoffe beider Cremes bzw. das, was nicht enthalten ist. Sie enthalten laut Hersteller keinerlei Parabene, Mineralöle oder tierische Inhaltsstoffe. Da geht man gleich mit einem viel besseren Gefühl an den Kauf der Produkte heran.

Mein Fazit: 4 von 5 Herzchen, da ich die Wirkung der Bein-Lotion noch nicht einschätzen kann. ♥♥♥♥♥